Dies ist die Standardmethode um mit Hilfe von Röntgenstrahlung die Knochendichte zu bestimmen. Je nach Knochendichte werden die Röntgenstrahlen unterschiedlich aufgehalten. Dies kann man messen und mit den „Normalwerten“ der entsprechenden Vergleichsgruppe korrelieren. Die Knochendichte wird meist an der Lendenwirbelsäule und im Bereich des Schenkelhalses bestimmt. Dabei ist die Strahlenbelastung sehr gering und die Untersuchung dauert nur einige Minuten.
Die Basisdiagnostik für Osteoporose wird Frauen über 50 Jahren und Männern über 60 Jahren empfohlen. Sollten bestimmte Risikofaktoren vorliegen wie z.B. eine lange Cortisoneinnahme, eine rheumatische Erkrankung oder das Vorliegen von Wirbelkörperfrakturen ist eine Basisdiagnostik früher sinnvoll.
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